Referenzen

KJPK Solothurn, Team Alpha, der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik, Solothurn

Lieber Ruedi

Ich fand die Karte gleich passend, so heisst es doch, ein jeder bringt seinen Rucksack mit und die unsrigen hast Du mit viel Brauchbarem gefüllt.

Es ist viel geschehen, seit Du uns unterstützt, zugehört, aufgemuntert und sanft oder hart auf den Boden gestellt hast. Kontinuierlich haben wir gelernt (auch dank Dir), uns immer mehr aufs Team und aufs Alltagsgeschäft zu fokussieren und haben so Sicherheit und Routine bekommen. Nun holen wir als Team vieles davon (gerade in der Zeit vom Klinik Umbruch) immer mal wieder raus. Du siehst Deine Supervision ist nachhaltig!

So müssen wir uns von einem Erfolgsmodell verabschieden und wünschen Dir alles Gute, weiterhin viel Spass bei der Arbeit, viel Erfolg, genügend Distanz und viele neue Erfahrungen, die Du in Deinen Rucksack packen kannst.

Wir sagen Danke!

Gez. Diverse Unterschriften von Teammitgliedern


C. W. Sozialpädagogische Familienbegleiterin

Während meiner Weiterbildung zur systemischen Beraterin an der IEF, hatte ich regelmässig Supervision bei Herrn Spiegel.

Herrn Spiegels ruhige Art und sein lösungs- und ressourcenorientiertes Denken befähigten mich mein Wissen und meine Fähigkeiten als Fachperson weiterzuentwickeln und wachsen zu lassen. Seine Aussenperspektiven ermöglichten mir in meinem Prozess zur systemischen Beraterin Klarheit zu erfahren indem was ich kann und was ich noch verbessern möchte oder dazu lernen möchte. Herr Spiegel unterstützte mich in meiner Selbststeuerung und begleitete mich in meiner Vorgehensweise meine  Auftragslagen und Zielvorstellungen zu klären.
Herr Spiegel ermöglichte mir durch Reflexion und Evaluation meine tägliche Arbeit als sozialpädagogische Familienbegleiterin zu analysieren. Herr Spiegel hat mir durch vielseitige Prozessen begleitet und ich fühlte mich stets mit meinen Fragen und Anliegen verstanden. Auch als Person und Sozialpädagogische Familienbegleiterin fühlte ich mich ernst genommen. Ich schätze Herrn Spiegels breiten, fachlichen Hintergrund und seine offene, zuvorkommende Art. Ich danke Herrn Spiegel für seine Aussenblicke, sein Darlegen seiner Erfahrungen, die Prozessbegleitung und das Vertrauen.


HotA Aargau, Hometreatment Organisation, Bahnhofstr. 57, 5000 Aarau

Ruedi  Spiegel hat während des Aufbaus  des Projektes von HotA in den Jahren 2012 bis 2015 eine Gruppe mit 6 FamilienarbeiterInnen 1Mal monatlich supervidiert  und begleitet.

Besonders hervorgehoben werden kann auch seine Fähigkeit, Problemstellungen auf bildhafte Art darzustellen und so die Energien umzulenken. Ruedi Spiegel war aufgrund seiner authentischen und wertschätzenden Art bei unseren MitarbeiterInnen sehr beliebt.

Hilfreich waren seine Berufserfahrungen in diesem Berufsfeld, welche er immer wieder gewinnbringend einfliessen lassen konnte. Durch seine lösungsorientierte Sichtweise gelang es ihm den Focus immer wieder auf mögliche Lösungen zu lenken.


Schulsozialarbeit Grenchen

Die Stadt Grenchen hat mit der fachlichen Unterstützung durch Herrn Spiegel das Pilotprojekt Schulsozialarbeit aufgebaut. (…) Die Supervisionsstunden bei Herrn Spiegel ermöglichten die Reflexion und Evaluation der täglichen Arbeit. Als Schulsozialarbeiterin erlebte ich die Begleitung als unterstützend und effizient. Ich wurde in meinen Anliegen als Person und Schulsozialarbeiterin stets ernst genommen und fühlte mich mit meinen Fragen und Anliegen verstanden. Herr Spiegel hörte stets sehr genau zu, fragte sorgfältig nach, suchte gemeinsam mit mir nach möglichen Erklärungen und „blinden Flecken“ sowie in der Folge nach möglichen Lösungsschritten. Immer wieder hat er auf das lösungs- und ressourcenorientierte Denken hingewiesen, welches teilweise im Alltag verloren ging. Selbst in hoch komplexen Fragestellungen hatte er die Fähigkeit, diese zu analysieren und die Situation auf den Punkt zu bringen. Herr Spiegel konnte durch sein breites, fachliches Wissen und seine Erfahrung auch praxisnahe Informationen vermitteln. Zudem befähigte er mich als Fachperson mein Wissen weiterzuentwickeln und zu „wachsen“.

Leider geht die Zusammenarbeit mit Herrn Spiegel in Folge der Beendigung meines Arbeitsverhätnisses zu Ende. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Herrn Spiegel für die Zusammenarbeit bedanken.

U. Hänny, dipl. Sozialarbeiterin und Schulsozialarbeiterin der Stadt Grenchen


Sozialpädagogisches Zentrum Gfellergut

Ruedi Spiegel spricht Berndeutsch. Breit, bedächtig und behutsam. Für uns in Zürich ist das eine Fremdsprache. Eine Fremdsprache, die Programm ist: Anstiftung zur Langsamkeit, zur Sorgfalt, zur Ruhe, zur Unaufgeregtheit, zur Nachdenklichkeit. Und Nachdenken heisst: Ordnen des Tuns. Ruedi Spiegel lässt nicht locker, visualisiert, zettelt Rollenspiele an, fragt nach, bleibt hartnäckig, lässt keine Tabuthemen untertauchen. Er legt aber auch seine eigenen Haltungen offen, bezieht sich auf Theoriemodelle oder schöpft aus seinem eigenen reichen Erfahrungsschatz. So bleibt unser Nachdenken lebendig und hält uns in unserer Arbeit lebendig. Und dabei steht nicht Ruedi Spiegel als Supervisor im Mittelpunkt, sondern eben dieses Programm. Und das können wir empfehlen!
André Woodtli, Gesamtleiter 


Spitalzentrum Biel

Im Herbst 2003 hat Herr Spiegel im Spitalzentrum Biel (SZB) auf einer chirurgischen Bettenstation in einem Team von 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Auftrag zur Durchführung von Teamentwicklung/Supervision erhalten.

Bearbeitet wurden Themen wie: interne Kommunikation, Leitgedanken für die Arbeit auf der Station, Ziele für die Arbeit auf der Station, sich der Stärken und Ressourcen im Team bewusst werden.

Die Bearbeitung dieser Themen hat geholfen, in einer Zeit des Umbruches und des Wechsels der Stationsleitung, funktionsfähig zu bleiben, die Qualität der Arbeit und die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern.

Die Fokussierung auf  Stärken und Ressourcen half, den belastenden Pflegealltag zu bewältigen.

Diese Auseinandersetzung hat sich auf das Team und den Alltag sehr positiv ausgewirkt.
Spitalzentrum Biel AG
Fabian Schwab, Leiter Pflege


ÖKO-JOB BL

ÖKO-JOB BL ist ein Programm zur sinnvollen Beschäftigung von ca. 30 Stellenlosen im Kanton BL. Ein zentrales Ziel des Projekts ist es – nebst dem Angebot von sinnvoller Arbeit – die Teilnehmenden des Projekts bei der Stellensuche zu unterstützen.

Seit Frühling 2002 wird das Team ÖKO-JOB bei dieser anspruchsvollen Coaching-Arbeit durch Ruedi Spiegel begleitet. Wir profitieren sehr von seiner praxis- und lösungsorientierten Arbeitsweise und wir schätzen seine Fähigkeit, komplexe Themen und Zusammenhänge auf einfühlsame Weise „auf den Punkt“ zu bringen.

Gaby Werner, Projektleitung ÖKO-JOB BL